“Brighten up the daily routine of the astronauts on the International Space Station.” - Heiter den Alltag der Astronaut:innen auf der internationalen Weltraumstation ISS auf. Das ist das Ziel von dem Projekt Mission Zero, an dem wir am 29. Januar gemeinsam gearbeitet haben.

Insgesamt sechs Kinder und Jugendliche waren dabei. Es ging um die ISS. Es ging um Temperatur-, Feuchtigkeits- und Druckmessung mithilfe entsprechender Sensoren. Es ging um Pythonprogrammierung auf Raspberry Pi’s. Und on top: Der Workshop fand in Kooperation mit einem Südafrikanischen CoderDojo statt! Bevor die Programmierung startete, konnten wir uns gegenseitig im VideoCall vorstellen. Dabei wurden direkt jeweils Partner:innen gefunden, die gemeinsam ihr Projekt an die Anstronaut:innen der ISS schicken werden.

Und dann ging’s los! Ihr habt nur 15 Sekunden für eure Nachricht. Welche Botschaft überbringt ihr den Austronauten? Vielleicht auch mit einem kleinen Bild?

Den eigenen Code direkt als leuchtende LEDs umgesetzt zu sehen war ein echtes Highlight. Da kann man auch mal die ein oder andere Quatschidee zwischendurch ausprobieren. Das gleichzeitig online ablaufende, internationale Event ist dabei ganz in den Hintergrund gerutscht. Nach einer guten aufregenden, produktiven Stunde waren alle Teilnehmenden geschafft aber zufrieden mit den Ergebnissen. Nur noch ganz schnell den letzten Schliff… Dass die Ergebnisse im Anschluss mit denen der Ninjas des CoderDojo Südafrikas zusammengeführt werden, haben wir alle zeitlich unterschätzt. Es war schön, sich mit den Partner:innen persönlich per Videocall austauschen zu können. Doch zum Schluss war es auch höchste Zeit, die Gemeinschaftsproduktionen hochzuladen.

Wir danken allen fleißigen Ninjas und freuen uns mit den Austronaut:innen der ISS. Anfang Juni wird die Europäische Weltraumorganisation ESA einen abschließenden Bericht auf ihrer Website veröffentlichen (https://www.esa.int/Education/AstroPI ).

Wir freuen uns, euch bald wieder in einem unserer Workshops zu begrüßen!